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Volumenstromregler VRAR

Volumenstromregler VRAR

Zur Regelung variabler und konstanter Luftvolumenströme in Lüftungs- und Klimaanlagen. Funktion Der Volumenstromregler regelt das durchgesetzte Luftvolumen entweder konstant oder variabel. Eine Zwangssteuerung auf Vmin, Vmax oder „Zu“ ist möglich. Das Messkreuz mit den jeweils 12 nach dem Schwerlinienverfahren verteilten Messpunkten ermöglicht eine sehr genaue Messung des durchgesetzten Luftvolumens. Die Messabweichung beträgt ± 5% des Nennvolumens. Volumenstrombereich 26 - 13400 m³/h
Flügeltür

Flügeltür

Flügeltüren in verschiedenen Breiten Unsere Türsets für Flügeltüren können als Rechts- und Linksanschlag verbaut werden. Bei unseren Flügeltüren ist eine Öffnung um 180° möglich. Die Montage ist sehr einfach, da keine Löcher gebohrt werden müssen. Es können nahezu alle Türbreiten realisiert werden. Größere und breitere Türen werden zusätzlich mit Bodenlaufrollen gestützt. Selbstverständlich liefern wir auch die Halteplatten für die sichere und passgenaue Befestigung Ihrer Schutzschalter. Auch diese liefern wir bei Bedarf mit. Variabel und montagefreundlich.
Fräsen, CNC-Zerspanung, Medizintechnik, Maschinenbau, Automation, CNC-Frästeile, CNC-Fräsarbeiten, 5-Achsen-Frästeile

Fräsen, CNC-Zerspanung, Medizintechnik, Maschinenbau, Automation, CNC-Frästeile, CNC-Fräsarbeiten, 5-Achsen-Frästeile

Unsere Automation Mit Hilfe unserer Roboterzellen und optimierten Roboterarmen sind wird rund um die Uhr für Sie am Werk. Der Roboter entnimmt ein rohes Werkstück aus dem Regal und bringt es an das Spannfutter. Nachdem der Fräsvorgang beendet wurde, entnimmt der Roboterarm das fertige Werkstück aus dem Spannfutter und legt es zurück in das Regal.
KONSTANTHÄNGER UND KONSTANTSTÜTZEN

KONSTANTHÄNGER UND KONSTANTSTÜTZEN

HYDRA® Konstanthänger und Konstantstützen sind bewegliche Rohrhalterungen mit einem konstantem Tragverhalten und sind erforderlich, wenn größere Vertikalbewegungen (>60mm) aufgenommen werden müssen. Alle drehbaren Lager sind eine Kombination aus geschliff
KONSTRUKTION + ENTWICKLUNG

KONSTRUKTION + ENTWICKLUNG

Mit unserem jungen, jedoch sehr erfah­renen Konstruk­ti­ons­team, stellen wir uns Ihren Heraus­for­de­rungen und begleiten Ihre Idee von der ersten Minute an, bis hin zur Seri­en­reife. Dabei unter­stützen wir Sie mit hohem tech­ni­schen Know-how und umfas­sendem Service. Mit Hilfe moderner CAD-Systeme konstru­ieren wir Spritz­gieß­werk­zeuge ausschließ­lich im eigenen Haus. Durch unsere hervor­ra­gend vernetzten Prozesse sind wir in der Lage, eine nahezu papier­lose Ferti­gung zu reali­sieren. Auf Wunsch bieten wir auch Simu­la­tions- und Analy­se­funk­tionen wie z. B. Füll­si­mu­la­tion oder Verzugs­ana­lyse an.
Fertigkeller

Fertigkeller

Kellergeschoss als lohnende Investition Um ihr Budget zu schonen, überlegen sich Bauwillige häufig, ob sie tatsächlich ein Untergeschoss benötigen. Der Verzicht auf ein Kellergeschoss, um Baukosten zu sparen, erweist sich bei näherer Betrachtung als große Fehlentscheidung. Die Kellerräume sind in vielfacher Hinsicht eine lohnende Investition. Statistische Erhebungen geben hierfür eine klare Aussage. Vergleichsrechnungen führen zu dem Resultat, dass sich mit rund 5 Prozent Mehrkosten für die Unterkellerung des Hauses ein Raumgewinn von über 30 Prozent ergibt. Dies ist zusätzliche und sehr preisgünstige Nutzfläche, durch welche die Wohnqualität erheblich gesteigert wird. Höherer Immobilienwert durch einen Keller Der Wert einer unterkellerten Immobilie ist beim Wiederverkauf deutlich höher einzustufen als bei einem Haus ohne Untergeschoss. So kann sich der Verzicht auf einen Keller langfristig gesehen als teure Fehlentscheidung erweisen. Aktuelle Informationen zu diesem Thema belegen eindeutig Folgendes: Der spätere Wiederverkaufswert bezogen auf die Herstellungskosten ist bei Häusern ohne Keller ungünstiger. Bestandsimmobilien mit Keller lassen sich leichter und zu besseren Preisen verkaufen. Die Folgen der Entscheidung "contra Keller" sollte man sich sehr gründlich überlegen. Fast alle Hausbesitzer bereuen nachträglich, auf die Unterkellerung ihres Hauses verzichtet zu haben. Ohne Keller fehlt etwas Entscheidendes Fehlende Kellerräume können durch außenliegende Abstellräume nur unzureichend ersetzt werden. Da die Höhe der Grundstückskosten bei 25 bis 50 Prozent der Gesamtbaukosten liegt, wird dies in der Kosten/Nutzen-Relation gesehen, zu einer sehr teuren Abstellfläche. Die Kellerersatzfläche auf kleine Grundstücke zu stellen kann sogar den Verzicht auf eine Garage für das Auto bedeuten oder die ohnehin knapp bemessene Gartenfläche mit einem Abstellschuppen nochmals zu minimieren. Diese externen Räumlichkeiten sind häufig viel umständlicher zugänglich als der Keller und oft nicht einmal frostsicher. Im Untergeschoss befindliche Räume erhalten durch das umliegende Erdreich einen natürlichen Temperaturausgleich. Dadurch ergeben sich idealere Lagerbedingungen. Hier können unbedenklich Lebensmittel und temperaturempfindliche Vorräte aufbewahrt werden. Variable Nutzung & ausbaufähige Möglichkeite Die Zeiten dunkler, muffiger und trister Kellergewölbe sind längst vorbei. Ein Untergeschoss ist heute nicht mehr nur als Heizungskeller mit angrenzendem Lagerraum oder zum Wäschetrocknen vorgesehen. Hier ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten mit wichtigen Ausbaureserven. Kein Raum des Hauses ist so mühelos variabel einsetzbar wie der Keller. Ob Waschküche, Hobbywerkstatt, Fitnessraum, Sauna, Partykeller, Arbeitszimmer, Kinderspielfläche... .Bei Bedarf lässt sich ein gut geplanter Rohbaukeller mit wenigen Veränderungen zu einem attraktiven Wohnbereich umwandeln. Gute bautechnische Argumente Durch den Bau eines Kellers ergeben sich auch bautechnische Vorzüge: Das Verlegen der Hausanschlüsse wird erleichtert. Die Sanierung defekter Leitungen ist einfacher und ohne Erdarbeiten möglich. Eventuelle Leitungslecks können leichter geortet werden. Die durch den Kellersockel tiefere Gebäudegründung bringt klare statische Vorteile. Bei unzureichender Gründungstiefe können bindige Böden wie Lehm und Ton unter den Fundamenten austrocknen und schwinden. Durch unterschiedliche Setzungen mit daraus resultierenden Rissen im Mauerwerk wird die Gebäudesubstanz gefährdet. Bei Reihenhäusern kann nur durch eine Unterkellerung erhöhten Schallschutzanforderungen vernünftig Rechnung getragen werden. Nutzkeller oder Wohnkeller Ein Nutzkeller ist in seiner spartanischen Ausführung als kalter Keller zu sehen. Die Außenwandisolierung sowie eine Isolierung der Bodenplatte entfallen hier aus Kostengründen. Statt dessen wird die Kellerdecke wärmeisoliert ausgeführt. Der Wohnkeller ist ein warmer Keller. Die Raumhöhe beträgt in der Regel 2,40 m im lichten Maß. Aufgrund der Wärmeschutzverordnung ist eine Isolierung der Bodenplatte sowie der Außenwände erforderlich. Bei Grundwasserbeaufschlagung benötigt ein Wohnkeller neben der Wärmedämmung eine dichte Außenschicht. Für einen ausreichend natürlichen Lichteinfall in die Kellerwohnräume sind bei ebenerdigem Gelände Abböschungen erforderlich. Ein Wohnkeller lässt sich ohne weiteres als kalter Keller nutzen. Umgekehrt ist ein nachträglicher Umbau eines Nutzkellers in einen Wohnkeller sehr aufwendig oder sogar unmöglich. Daher ist es sinnvoll, direkt eine Wohnkeller zu bauen. Vorteile einer Kellerwohnung Als zusätzliche Einliegerwohnung kann die Sockel-Etage steuerliche Vorteile bringen. Das Wohnklima in trockenen und hellen Kellerräumen ist besonders angenehm. Das umliegende Erdreich bietet Schutz vor Sommerhitze und Trost. Durch diese temperaturausgleichende Wirkung bleiben die räume im Sommer kühl und die Heizkosten im Winter gering.
Gabelköpfe mit Langloch

Gabelköpfe mit Langloch

Anstelle der Querbohrung wurde hier ein Langloch eingearbeitet. Wenn im Bereich der Querbohrung Verstellmöglichkeiten benötigt werden, kann dieser Gabelkopf eingesetzt werden. Weiterhin gibt es den Gabelkopf mit Langloch. Anstelle der Querbohrung wurde hier ein Langloch eingearbeitet. Wenn im Bereich der Querbohrung Verstellmöglichkeiten benötigt werden, kann dieser Gabelkopf eingesetzt werden.
Drosselklappe DKG

Drosselklappe DKG

Einsatzgebiete: Einbau in runde Zuluft- und Abluftkanäle zur Luftmengeneinstellung. Funktion Manuell verstellbares Klappenblatt mit Feststellvorrichtung. Volumenstrombereich 30 - 5000 m³/h
Doppelwände

Doppelwände

Glatte Wandfälchen ohne Verputzen Durch die werksmäßige Vorfertigung auf Stahltischen sind die Wandoberflächen beider Schalen extrem glatt und poren- und rissarm. Daher kann nach entsprechender Vorbehandlung die Element-Wand direkt tapeziert oder gestrichen werden. Das kosten- und zeitintensive Verputzen der Wände entfällt. Lediglich ein Ausspachteln der Elementfugen ist erforderlich. Trockene Wände - kein Problem Die Ausführung einer "weißen Wanne" für ein im (Grund-)Wasser stehendes Kellerbauwerk oder einen Wasserbehälter ist mit der Element-Wand problemlos möglich. Entscheidend für die dauerhafte Dichtigkeit einer solchen Konstruktion ist die Ausführung der Fugen und die Wahl der richtigen Wandstärke. Die Fugen zwischen den Element-Wänden sind durch die durchgehende Ortbetonschicht in aller Regel ohne zusätzliche Maßnahmen zuverlässig dicht. In den Fugen zwischen Wand und Bodenplatte entsteht normalerweise eine Arbeitsfuge, die z.B. durch den Einbau eines Fugenbandes zusätzlich abgedichtet werden muß. Massiv und hochbelastbar Die Element-Wand besteht aus 2 je 5- 6 cm starken werksmäßig vorgefertigten Stahlbeton-Fertigteilschalen mit eingebauter Bewehrung gemäß den statischen Erfordernissen. Nach der Montage und dem Ausrichten der Wandteile wird der Bereich zwischen den Element-Wänden mit Beton der gewünschten Fertigkeitsklasse vergossen. Im Endzustand trägt dann der gesamte Wandquerschnitt. Schnell und kostengünstig montiert Die beiden fest miteinander verbundenen Schalen werden als ein Element in einem Arbeitsgang montiert. Auch schwierige Grundrisse sind kostengünstig zu montieren. Die Elemente sind wie eine voll mittragende, verlorene Schalung konstruiert und die Wandbewehrung ist schon werkseitig eingebaut. Dadurch entfallen die lohnintensiven Schal- und Bewehrungsarbeiten. Außerdem entfällt das Ausrichten und Abspannen (Verspannen) der Schalung, da die Wanddicke durch die speziellen Wand-Gitterträger fixiert ist. Durch das verhältnismäßig niedrige Montagegewicht der Element-Wand ist es möglich mit heute üblichen Hebewerkzeugen zu arbeiten. Empfehlenswert ist jedoch in jedem Fall die Verwendung eines Autokranes. Wärmedämmung nach Wunsch Um eine bedarfsgerechte Wärmedämmung zu erhalten, kann der Ortbeton mit haufwerksporigem Leichtbeton ausgeführt werden. Die beiden Fertigteilschalen werden aus Transportgründen und wegen der notwendigen Belastbarkeit beim Einfüllen des Ortbetons immer in Normalbeton hergestellt. Alternativ hierzu ist die bauseitige Anbringung eines Vollwärmeschutzes in beliebiger stärke möglich, wodurch extrem niedrige k-Werte erreicht werden. Element-Wand d = 36,5 cm mit Ortbetonkern aus haufwerksporigem Leichtbeton gegen Außenluft: k-Wert = 1,54 = W/(m2*K) Element-Wand d = 20 cm mit 10 cm Dämmung aus PUR-Hartschaum 030 gegen Außenluft: k-Wert = 0,28 = W/(m2*K) Brandschutz Hinsichtlich ihres Brandverhaltens ist die Element-Wand wie eine Stahlbetonwand nach DIN 4102 einzustufen. Sie ist in der Standardausführung F30A feuerhemmend und kann problemlos F90A/F120A feuerbeständig ausgeführt werden. Ein ganz entscheidender Vorteil der Element-Wand ist aus statischer Sicht die durchgehende Ortbetonschicht. Hierdurch lassen sich Bewehrungsanschlüsse zwischen Wand-bodenplatte, Wand-Decke und Wand-Wand herstellen. Auch die Ausführung von biegesteifen Ecken ist somit möglich. Dadurch erreicht man eine sehr gute Verbindung der Bauelemente untereinander, was sich positiv auf die Steifigkeit der Gesamtkonstruktion auswirkt. Werkseitig eingebaute Bewehrung In den beiden Fertigteilschalen der Element-Wand ist die Flächen- und, soweit möglich, Zulagebewehrung bereits werkseitig eingelegt. Durch die innenseitig rauhe Oberfläche der Element-Wand und die eingebauten Gitterträger wird erreicht, daß die beiden Fertigteilschalen im Endzustand voll mittragen wie eine in einem Guß hergestellte Ortbetonwand. (Siehe auch DIN 1045, Abschn. 19 u. 25.) In den beiden Fertigteilschalen der Element-Wand ist die Flächen- und, soweit möglich, Zulagebewehrung bereits werkseitig eingelegt. Durch die innenseitig rauhe Oberfläche der Element-Wand und die ein Betongüten C20/25 bis C50/60 Wandstärken 20 cm, 24 cm, 30 cm, 36,5 cm, 40 cm Sondergrößen auf Anfrage Elementgrößen beliebig variierbar bis max. 10,00 m x 3,00 m Schalenstärken 5-6 cm bei 2 cm Betondeckung Montagegewicht 300 kg/m2 bei 2 cm Betondeckung Lasten unbeschränkt, im Einzelfall auch dynamisch belastbar Bewehrung Flächenbewehrung eingebaut, örtliche Zulagen nach statischen Erfordernissen Entscheidende Vorteile der "Elementaren" Bauweise Glatte Wandoberflächen: Extrem glatte, poren- und rissarme Wandflächen erlauben die direkte Anbringung eines Anstriches oder von Tapeten. Bedarfsgerechte Wärmedämmung: Die bauseitige Anbringung eines Vollwärmeschutzes ist in beliebiger Stärke möglich. Der Ortbetonkern kann mit haufwerksporigem Leichtbeton erstellt werden.